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Tag: Wien

„Der Mann, der Luft zum Frühstück aß“ – Radek Knapp

„Der Mann, der Luft zum Frühstück aß“ – Radek Knapp

Der Mann der Luft zum Frühstück aß, Radek Knapp

DER MANN, DER LUFT ZUM FRÜHSTÜCK ASS – Radek Knapp
Verlag: Deuticke
Erscheinungsdatum: 20. Februar 2017
128 Seiten, Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
Preis: € 16,00
eBook: € 11,99
ISBN: 978-3-552-06336-5

Inhalt
In seinem einzigartigen Stil erzählt Radek Knapp von der unfreiwilligen Emigration des zwölfjährigen Walerian von Polen nach Wien. Seine Schulkarriere ist kurz und endet mit seinem Hinauswurf. Als ihn seine Mutter ebenfalls auf die Straße setzt, kostet er in seiner neuen Bleibe das Gefühl der Freiheit aus – und die Bekanntschaft mit Schimmelpilz. Er schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch und dringt in immer tiefere Schichten des Wiener Lebens vor. Dort stößt er auf wenig Sympathie für Menschen von jenseits der Grenze und lernt einiges über die Grenzen des guten Geschmacks und der Legalität. Irgendwann versteht er, dass „zuhause“ überall sein kann – wenn es ihm gelingt, seinen eigenen Weg zu finden.

Rezension
Einer plötzlichen Eingebung zufolge, entscheidet seine Mutter ihren Sohn nach dem Beruhigungsmittel zu benennen, das ihr dazu verholfen hat seine Geburt zu

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„Der Metzger“ – Thomas Raab

„Der Metzger“ – Thomas Raab

Der Metzger, Thomas Raab

DER METZGER – Thomas Raab
Verlag: Droemer
Erscheinungsdatum: 1. August 2016
336 Seiten, Gebundene Ausgabe
Preis: € 19,99
eBook: € 14,99
ISBN: 978-3-426-28136-9

Inhalt
Diesmal landet der Möbelrestaurator Willibald Adrian Metzger in der Literaturbranche. Und Schuld daran ist Hansi Woplatek, der Sohn seiner Stammfleischerei. Der Bub will zur Schande des Vaters nämlich weder Rindviecher filetieren, noch Würste stopfen, sondern Schriftsteller werden. Kein Wunder, wenn es dann trotzdem ziemlich blutig zugeht.

Ja und dann wär da eben noch das Gfrett mit der Liebe …

Rezension
Willibald Adrian Metzger, bekennender Anhänger, der in der Kaiserstraße angebotenen Fleischeslust, zieht einen abrupten Schlussstrich. Notgedrungen gewissermaßen. Aber das

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