„Als ich aufwachte, war so sehr Montag, dass es wehtat“ – Mikko Rimminen

„Als ich aufwachte, war so sehr Montag, dass es wehtat“ – Mikko Rimminen

Als ich aufwachte, war es so sehr Montag, dass es wehtat, Mikko Rimminen

ALS ICH AUFWACHTE, WAR SO SEHR MONTAG, DASS ES WEHTAT – Mikko Rimminen
Verlag: dtv
Erscheinungsdatum: 13. Januar 2017
224 Seiten, Klappenbroschur
Preis: € 15,90
eBook: € 13,99
ISBN: 978-3-423-26128-9

Inhalt
Petteri und sein Bruder Lefa arbeiten für das dubiose Vielzweck-Unternehmen ihrer Mutter, die vom Hinterzimmer ihres Antiquariats aus scheinbar die Umzugsfirma ihres verstorbenen Mannes weiterführt. Tatsächlich werden hinter der seriösen Fassade zwielichtige Geschäfte abgewickelt, der Firmenhof wird zum Anziehungspunkt für lichtscheue Gestalten. Petteri und Lefa ziehen es vor, nicht so genau nachzufragen; sie lassen lieber alles entspannt auf sich zukommen – wobei sie der Entspannung gern mit diversen Rauschmitteln auf die Sprünge helfen. Als eines Tages das Eigentum halbseidener Auftraggeber zu Schaden kommt, haben die Brüder eine Menge guter Gründe, sich für einige Tage aus der Schusslinie zu bringen…

Rezension
Lefa und Petteri, ein am Rande der Gesellschaft lebendes Brüderpaar, schlägt sich mit mehr oder weniger dubiosen Umzugsaufträgen durchs Leben. Als sie an einem frostigen Aprilsonntag, einen überaus merkwürdigen Umzug aufs Auge gedrückt bekommen, läuft schief was nur schief laufen kann. Trotzdem bemühen sie sich das Ganze ordnungsgemäß abzuwickeln. Dabei ahnen sie nicht, dass nach diesem verpatzten Auftrag, eine noch größere Herausforderung auf sie wartet, die sie tatsächlich an ihre absoluten Grenzen führen wird.

Fazit
Eine ziemlich sinnlose Geschichte, die auch trotz ihrer meist gelungenen Wortakrobatik, nicht überzeugen kann.

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